Das stellte die Stiftung Warentest fest, nachdem sie 24
Kalender einer Prüfung unterzogen hatte. Neun davon waren erheblich belastet.
Leider auch gerade die teuren. Natürlich versuchen die Hersteller, die
Verbraucher zu beruhigen. So betonte Peter Schrage, der Geschäftsführer derConfiserie
Heilemann, es läge nicht an der Schokolade, sondern am Zulieferer, der
Recyclingmaterial für die Verpackung verwendet habe.
Darauf werden wir vorläufig wohl lieber verzichten...
Doch es gab nicht nur diese eine Marke, sondern auch andere
Marken haben einen Ruf zu verlieren, wie Arko, Riegelein, Hachez, Smarties,
Friedel, Feodora und Lindt. In all diesen Adventskalendern fand die Stiftung
Warentest Rückstände von giftigen Substanzen.
Eine gute Gelegenheit auf Süßigkeiten zu verzichten? Auch
wenn grundsätzlich maßhalten die bessere Alternative ist, so haben wir uns das
sicher nicht so vorgestellt. Oder was meinen Sie?
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