Freitag, 23. November 2012

18jähriger hortete Sprengstoff in Elternhaus

Das ist wohl für alle Eltern eine Horrorvorstellung: Der eigene Sohn versteckt in der Wohnung Sprengstoff. Nicht nur, dass damit die gesamte Nachbarschaft in die Luft fliegen könnte, man fragt sich natürlich auch, wofür braucht ein gerade erwachsen gewordener Jugendliche Sprengstoff. Plant er eine Straftat, oder wollte er nur ein wenig „chemische Experimente“ spielen?
Der Hintergrund dafür ist noch nicht geklärt. Allerdings musste im rheinland-pfälzischen Ruppertsberg die Straße, in dem sein Elternhaus liegt gesperrt und die Bewohner evakuiert werden. Der Sprengstoff muss außerhalb des Ortes gezündet werden.
Eine solche Geschichte wirft auch bei anderen Eltern, die heranwachsende Kinder zu Hause haben, die Frage auf, wie kann man so ein Geschehen verhindern? Nützt es, mit den Jugendlichen im Gespräch zu bleiben? Was meinen Sie dazu? Schreiben Sie einen Kommentar! 

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